SchadnagerMarderbekämpfungMarderbekämpfung

In Deutschland ist der Marder für viele Menschen ein eher unbeliebtes Wildtier. Gründe dafür sind vorallem, dass der Steinmarder Autokabel durchnagt, sich in Dächern einnistet und enorme Schäden verursachen kamm.

Aussehen/Verhalten

Alle Marderarten haben einen langen, gestreckten Rumpf und relativ kurze Beine. In Deutschland ist der Steinmarder die Marderart, die am meisten vorkommt. Der Steinmader ist überwiegend nachtaktiv, aber auch in den frühen Morgenstunden noch anzutreffen.
Der lange und buschige Schwanz hilft ihm, das Gleichgewicht beim Klettern und Springen zu halten. Der Steinmarder kann über 2 Meter weit springen.
Ein ausgewachsener Marder hat eine Länge von ca. 30 bis zu 60 cm und einen Gewicht zwischen 0,5 bis 3 kg.
Der Steinmarder wird auch als Raubwild bezeichnet und ist ein Allesfresser.



Bekämpfungsmethoden

Der Steinmarder unterliegt dem Jagdrecht, das bedeutet er darf von dem Jagdausübungsberechtigten des entsprechenden Reviers, während der Jagdzeit, erlegt werden.
Problematisch daran ist, dass der Steinmarder fast ausschließlich in sogenannten befriedeten Bezirken (Wohngebieten, Ortschaften) ein Problem darstellt. In diesen Gebieten ist die jagd nur eingeschränkt möglich ist.
Es gibt unterschiedliche Methoden einen Steinmarder von Ihrem Eigentum vernzuhalten, zu vergrämen, oder sogar umzusiedeln.
Wir sind fallensachkundig und dürfen mit ensprechender Gehnemigung den Marder fangen und anschließend umsiedeln.

Konatktieren Sie uns gerne, wenn Sie Probleme mit einem Marder haben.
Wir finden die beste Lösung für Sie!

Feldt & Mouwens Schädlingsbekämpfung

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